Die elektronische Patientenakte: Was Sie wissen müssen
Die elektronische Patientenakte (ePA) soll medizinische Daten zentral speichern und jederzeit verfügbar machen. Sie können ärztliche Befunde, Medikationspläne und Impfnachweise in einer digitalen Akte hinterlegen. Das erleichtert die Kommunikation zwischen Ihnen, Ärzten und Apotheken.
Wie funktioniert die ePA?
Die ePA wird von Ihrer Krankenkasse bereitgestellt. Sie entscheiden, welche Daten gespeichert und wer darauf zugreifen darf. Haus- und Fachärzte können Befunde einstellen, sodass keine Unterlagen verloren gehen. Sie benötigen eine Gesundheitskarte mit PIN oder eine App Ihrer Krankenkasse, um die ePA zu verwalten.
Vorteile der ePA
Nachteile und Herausforderungen
Ist die ePA für Sie sinnvoll?
Die ePA bietet Vorteile, wenn Sie viele Arztbesuche haben oder auf eine gute Medikamentenübersicht angewiesen sind. Sie bleibt freiwillig, sodass Sie selbst entscheiden können. Wer skeptisch ist, kann die ePA erst einmal testen und später entscheiden, ob er sie dauerhaft nutzt.
Fazit
Die ePA erleichtert die Verwaltung Ihrer Gesundheitsdaten, sorgt für bessere Kommunikation zwischen Ärzten und hilft, doppelte Untersuchungen zu vermeiden. Doch nicht jeder fühlt sich mit digitalen Lösungen wohl. Falls Sie Fragen zur Nutzung der ePA haben, melden Sie sich gern über unser Kontaktformular auf senioren-ratgeber24.de. Wir helfen und unterstützen Sie gern!
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